Wie stellt sich die Situation in der Erwachsenen- und Weiterbildung dar und wie können Strukturen gezielt verbessert werden? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigt sich die Studie „Lehrpersonal in der Weiterbildung“, kurz TAEPS „Teachers in Adult Education – a Panel Study“.
Die TAEPS-Studie ist die bisher größte Studie zum Lehrpersonal in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Hier stehen Lehrkräfte im Mittelpunkt.
Produktion: avidere Film & Kommunikation
Um Teil der Studie zu werden, klicken Sie bitte hier:
Der Weiterbildungsbereich ist der größte Bildungsbereich in Deutschland. Über die berufliche Situation der Lehrkräfte ist wenig bekannt. Die Studie will die vielschichtigen Beschäftigungsfelder in der Erwachsenen- und Weiterbildung untersuchen und so mehr über die unterschiedlichen Beschäftigungsbedingungen, -voraussetzungen und -anforderungen erfahren. Machen Sie Ihr Berufsfeld sichtbar und nehmen Sie teil!
Durchgeführt von:
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE)
Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi)
infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft
Sie haben Fragen zur Studie?
Auskunft erhalten Sie auch unter: weiterbildung@infas.de
und der kostenfreien Telefonnummer
0800/73 84 500
Sie geben Seminare, Kurse, Trainings oder halten Vorträge als Dozent*in, Kursleiter*in, Trainer*in oder Coach, die sich an Erwachsene richten? Dann nehmen Sie an der Studie teil!
Die Welt der Weiterbildungsangebote ist bunt und vielfältig. Bieten Sie z.B. Sprachkurse, Schweißlehrgänge, Managementkurse, Herstellerschulungen für Maschinen und Software, Erste-Hilfe-Kurse, Sicherheitsunterweisungen, Work-Shops, Meisterausbildungen, Umschulungen, Führungen für Museumsbesucher, Sport- oder Musikunterricht für Erwachsene oder etwas ganz anderes an? Dann wollen wir mehr über Sie erfahren!
Bitte beteiligen Sie sich auch dann, wenn Sie sich nur gelegentlich in der Erwachsenen- und Weiterbildung engagieren.
1. Registrierung: Nachdem Sie an unserer kurzen Online-Befragung teilgenommen haben und sich zur Teilnahme registriert haben, werden Sie gebeten Ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen. Dieses Verfahren ist in Deutschland vorgeschrieben, um sicherzustellen, dass eine Anmeldung bzw. Einwilligung tatsächlich vom Berechtigten der E-Mail-Adresse stammt.
2. Telefoninterview: Nach der Terminvereinbarung werden Sie von einem Interviewer oder einer Interviewerin von infas angerufen, der/die mit Ihnen die telefonische Befragung durchführt. Diese dauert im Schnitt ca. 15 bis 20 Minuten.
3. Online-Befragung: Im Anschluss an das Telefoninterview erhalten Sie per Mail den Link zur Online-Befragung. Diese dauert im Schnitt ca. 35 bis 45 Minuten.
4. Aufwandsentschädigung: Nach Abschluss der Befragung erhalten Sie Ihre Aufwandsentschädigung per Post (Näheres unter dem Reiter „Was habe ich von der Teilnahme“).
Es geht um die Beschäftigungsstrukturen und Qualifikationen des Lehrpersonals in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Wir befragen Sie zu Ihren Arbeitsbedingungen, sowie zu Ihren Qualifikationen und Kompetenzen.
Unsere Fragen beziehen sich auf Ihre Lehrtätigkeit in der Erwachsenen- und Weiterbildung, Ihre Überzeugungen und Ansichten zum Lehren und Lernen mit Erwachsenen, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Ihre Lehrtätigkeit, Ihre Person, Ihre Ausbildung und Ihre aktuelle Erwerbstätigkeit.
Durch Ihre Teilnahme wirken Sie bei der bisher größten Studie zum Lehrpersonal in der Erwachsenen- und Weiterbildung mit. Dadurch leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur Sichtbarmachung des Berufsfeldes. Die Studie will herausfinden, wie das Lehrpersonal in der Weiterbildung besser unterstützt werden kann und wo Förderbedarf besteht.
Für Ihre Teilnahme an der TAEPS Studie erhalten Sie insgesamt 30 Euro Aufwandentschädigung. 10 Euro erhalten Sie nach Beendigung des Telefoninterviews, die restlichen 20 Euro erhalten Sie nach Beendigung des Onlineinterviews.
Über Veröffentlichungen von Ergebnissen, die im Rahmen dieser Studie getätigt werden, werden Sie hier informiert.
Die Studie wird vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) durchgeführt. Finanziert wird die Studie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Durchführung der Befragung erfolgt durch das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft.
Bei der Auswertung der Untersuchung werden spezielle Statistikprogramme verwendet. Diese zählen zum Beispiel, wieviel Prozent der Befragten eine bestimmte Antwort gegeben haben. Dieses Gesamtergebnis und die Ergebnisse von Teilgruppen, z. B. aufgeteilt nach Beschäftigtenstatus, werden in Tabellen und Grafiken ausgegeben. Selbstverständlich können aus diesen keine Rückschlüsse auf die Antworten einzelner Personen gezogen werden.
Die Studie „Lehrpersonal in der Weiterbildung“ wird vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) und dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. Darüber hinaus ist das Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) im Auftrag des DIE an der Studie beteiligt. Alle beteiligten Institute arbeiten nach den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes. DIE, infas und LIfBi tragen gemeinsam die datenschutzrechtliche Verantwortung gemäß Art. 26 DSGVO für diese Studie und haben darüber eine Vereinbarung geschlossen. Das DIPF ist Auftragsverarbeiter für das DIE. Über deren wesentlichen Inhalt informieren wir Sie gerne auf Anfrage.
Wenn Sie die Einladung zur Studie von einer Weiterbildungseinrichtung oder einem Betrieb erhalten haben, gilt: Den beteiligten Instituten (DIE, LIfBi, infas, DIPF) liegen keine Angaben zu Ihrer Person vor. Wir erhalten Ihre Kontaktdaten ausschließlich, wenn Sie diese im Rahmen der freiwilligen Teilnahme an der Studie angeben. Haben Sie uns bereits online über das Kontaktdatenformular oder telefonisch Ihre Kontaktdaten mitgeteilt? Dann haben Sie uns dabei schon Ihre Einwilligung in die Verarbeitung erteilt, damit wir Sie im Rahmen der Studie weiterhin kontaktieren können.
Ihre Teilnahme ist freiwillig. Sie beruht auf dem Einverständnis gemäß Art. 6 Abs. 1a DSGVO.
Die Ergebnisse der Befragung werden ausschließlich ohne Namen und Anschrift ausgewertet und dargestellt. Das bedeutet: Niemand kann aus den Ergebnissen erkennen, von welcher Person diese Angaben gemacht worden sind.
Dies gilt auch bei Wiederholungsbefragungen, bei denen es wichtig ist, nach einer bestimmten Zeit noch einmal ein Interview mit derselben Person zu führen. Dabei wird die statistische Auswertung so vorgenommen, dass die Angaben aus mehreren Befragungen durch eine Code-Nummer verknüpft werden, also ohne Namen und Kontaktdaten.
Es gibt keine Weitergabe von Daten an Dritte, die Ihre Person erkennen lassen.
Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen wird in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen kontrolliert von
Datenschutzbeauftragte
infas Institut für angewandte
Sozialwissenschaft GmbH
Datenschutzbeauftragter
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung –
Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE)
Datenschutzbeauftragte
Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi)
Ihre Teilnahme am Interview ist freiwillig.
Bei Nichtteilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Wenn Sie Ihre Einwilligung in die Teilnahme erklären, können Sie diese jederzeit ohne Angabe von Gründen und ohne weitere Konsequenzen bei infas mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Ihre Kontaktdaten werden dann nicht weiter verwendet. Bis zu Ihrem Widerruf bleibt die Datenverarbeitung rechtmäßig. Das infas Institut gibt Ihnen gemäß Art. 12ff. DSGVO auf Anfrage hin Auskunft über die dort vorliegenden Kontaktdaten und ändert oder löscht diese auf Ihren Wunsch hin. Zudem können Sie die Löschung der Erhebungsdaten beantragen. Dies ist nur möglich bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der anonymisierten Daten für die wissenschaftliche Gemeinschaft. Danach ist eine Löschung der Erhebungsdaten aufgrund der wissenschaftlichen Redlichkeit nicht mehr möglich. Wir weisen zudem auf das Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde hin
Sie können absolut sicher sein, dass wir...
– Ihren Namen und Ihre Anschrift nicht mit Ihren Interviewdaten zusammenführen,
so dass niemand erfährt, welche Antworten Sie persönlich gegeben haben;
– Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten nicht an Dritte weitergeben;
– keine Einzeldaten, die einen Rückschluss auf Ihre Person bzw. Ihren Betrieb zulassen, an Dritte weitergeben;
– die Daten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke genutzt.
Wir danken für Ihre Mitwirkung und für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit!
Fenster schließenJa, Ihre Teilnahme am Interview ist selbstverständlich freiwillig. Bei Nichtteilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Aber nur wenn möglichst viele Lehrpersonen an der Studie teilnehmen ist sichergestellt, dass die Ergebnisse auch wirklich aussagekräftig sind.
Alle beteiligten Institute arbeiten nach den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes. Wir versichern Ihnen, dass alle Daten streng vertraulich behandelt und nur für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden. Die Ergebnisse lassen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu. Adressdaten und Befragungsdaten werden getrennt gespeichert.
Es liegen uns aktuell keine Angaben zu Ihrer Person vor. Angaben zu Ihrer Person erhalten wir erst, wenn Sie an der Studie teilnehmen.
Die Studie „Lehrpersonal in der Weiterbildung“ wird vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) und dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. Darüber hinaus ist das Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) im Auftrag des DIE an der Studie beteiligt. Alle beteiligten Institute arbeiten nach den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes. DIE, infas und LIfBi tragen gemeinsam die datenschutzrechtliche Verantwortung gemäß Art. 26 DSGVO für diese Studie und haben darüber eine Vereinbarung geschlossen. Das DIPF ist Auftragsverarbeiter für das DIE. Über deren wesentlichen Inhalt informieren wir Sie gerne auf Anfrage.
Wenn Sie die Einladung zur Studie von einer Weiterbildungseinrichtung oder einem Betrieb erhalten haben, gilt: Den beteiligten Instituten (DIE, LIfBi, infas, DIPF) liegen keine Angaben zu Ihrer Person vor. Wir erhalten Ihre Kontaktdaten ausschließlich, wenn Sie diese im Rahmen der freiwilligen Teilnahme an der Studie angeben. Haben Sie uns bereits online über das Kontaktdatenformular oder telefonisch Ihre Kontaktdaten mitgeteilt? Dann haben Sie uns dabei schon Ihre Einwilligung in die Verarbeitung erteilt, damit wir Sie im Rahmen der Studie weiterhin kontaktieren können.
Ihre Teilnahme ist freiwillig. Sie beruht auf dem Einverständnis gemäß Art. 6 Abs. 1a DSGVO.
Die Ergebnisse der Befragung werden ausschließlich ohne Namen und Anschrift ausgewertet und dargestellt. Das bedeutet: Niemand kann aus den Ergebnissen erkennen, von welcher Person diese Angaben gemacht worden sind.
Dies gilt auch bei Wiederholungsbefragungen, bei denen es wichtig ist, nach einer bestimmten Zeit noch einmal ein Interview mit derselben Person zu führen. Dabei wird die statistische Auswertung so vorgenommen, dass die Angaben aus mehreren Befragungen durch eine Code-Nummer verknüpft werden, also ohne Namen und Kontaktdaten.
Es gibt keine Weitergabe von Daten an Dritte, die Ihre Person erkennen lassen.
Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen wird in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen kontrolliert von
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Ihre Teilnahme am Interview ist freiwillig.
Bei Nichtteilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Wenn Sie Ihre Einwilligung in die Teilnahme erklären, können Sie diese jederzeit ohne Angabe von Gründen und ohne weitere Konsequenzen bei infas mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Ihre Kontaktdaten werden dann nicht weiter verwendet. Bis zu Ihrem Widerruf bleibt die Datenverarbeitung rechtmäßig. Das infas Institut gibt Ihnen gemäß Art. 12ff. DSGVO auf Anfrage hin Auskunft über die dort vorliegenden Kontaktdaten und ändert oder löscht diese auf Ihren Wunsch hin. Zudem können Sie die Löschung der Erhebungsdaten beantragen. Dies ist nur möglich bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der anonymisierten Daten für die wissenschaftliche Gemeinschaft. Danach ist eine Löschung der Erhebungsdaten aufgrund der wissenschaftlichen Redlichkeit nicht mehr möglich. Wir weisen zudem auf das Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde hin
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– Ihren Namen und Ihre Anschrift nicht mit Ihren Interviewdaten zusammenführen,
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